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Osteopathie bei Rückenschmerzen

Wenn Sie unter Rückenschmerzen leiden, sind Sie nicht allein – zwischen 60 und 80 % der Menschen erleben diese irgendwann im Laufe ihres Lebens. Häufig werden die Schmerzen durch eine schlechte Körperhaltung, wiederholtes Bücken oder Heben, längeres Sitzen oder Schlafen in der gleichen Position, plötzliche Gewaltverletzungen oder einen Sturz verursacht. Zu den Symptomen können Schmerzen oder Druckempfindlichkeit im unteren Rücken, Nacken, Schultern und Hüften sowie Inkontinenz, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Beinen gehören.

Osteopathen nutzen ein breites Spektrum manueller Techniken, um die Funktion Ihres Rückens zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Dazu gehören Massage, Wirbelsäulenmanipulation, Muskelenergietechnik sowie Gegenbelastung und kraniale Osteopathie.

Bei Ihrem ersten Termin wird Ihr Osteopath eine vollständige Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung mit Tests durchführen, um eine genaue Diagnose zu erhalten. Anschließend können sie mit Ihnen einen Behandlungsplan besprechen und vereinbaren.

Die meisten Menschen mit Rückenschmerzen erholen sich innerhalb weniger Wochen. Wenn Ihre Symptome jedoch anhalten oder Sie ernsthafte Warnzeichen wie Taubheitsgefühl in den Zehen oder Schwäche bemerken, suchen Sie sofort Ihren Hausarzt auf.

Im Gegensatz zu Röntgenaufnahmen, die irreführend sein können, kann sich die osteopathische Manipulation der Wirbelsäule positiv auf Ihren Körper auswirken und Ihr Schmerzniveau und Ihre Bewegungsfähigkeit verbessern. Dies kann Ihnen helfen, schneller zu Ihren normalen Aktivitäten zurückzukehren. Sie können auch zu Ihrer Genesung beitragen, indem Sie die von Ihrem osteopathischen Team gegebenen Trainings- und Lebensstilempfehlungen befolgen, da dies dazu beiträgt, dass Ihr Rücken gesund bleibt und weniger anfällig für weitere Probleme ist. osteopathie bei rückenschmerzen

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